Schlittelweekend 2019

Schlittelweekend 2019

Wir trafen Annika und Tommy an einem Samstag um «schlöfle» zu gehen. Sie erzälten, dass sie mit Pippi verabredet sind und wollten die Kuonolf-wölfe bei diesem Spass auch teilhaben lassen. Auf dem Eisfeld sahen wir Pippi am schlöfle. Aber Pippi war nicht alleine, sie war mit ihrem Bruder Jeff unterwegs. Pippi und Jeff stellten sich uns vor. Dabei erfuhren wir, dass sie ihren Vater Efraim suchen, da er ihnen einen Brief geschickt hatte. Es sei ihm am Meer zu langweilig geworden, deshalb sei er an die Kälte gereist.

Pippi_und_Jeff

Pippi und Jeff auf dem Eisfeld

Efraim fanden wir leider nicht auf dem Eisfeld, dafür einen Hinweis, den er hinterlassen hatte. Da die beiden, Pippi und Jeff, nicht so gut lesen können, taten dies die Wölfe. Im Brief stand, dass der Vater der beiden nicht mehr unter so vielen Menschen sein wollte. Deshalb habe er für eine Flasche Takatuka-sirup einen Schlitten gekauft und sei jetzt in Schönried.

Also nahmen wir den weiten Weg auf uns!

Schönried

In Schönried auf der Schlittelpiste

Mit dem Bob fuhren wir das ganze Ski gebiet ab, bis wir Efraim endlich fanden.

Efraim

Käpt’n Efraim

Schlussendlich trafen wir auf den Käptn Efraim und seinen Seemann. Zuerst unterhielt er sich mit Pippi und Jeff, sie freuten sich einander wieder in die Arme zu schliessen. Efraim meinte, dass er eine Aufgabe für uns hätte. Er habe leider keine Zeit dies selber zu erledigen.

Schon vor langer Zeit klaute ihm Herr Nilson, der geliebte Schiffsaffe, der seit einiger Zeit bei Pippi wohnt, seine wertvollen Silberperlen. Efraim wollte den Schatz aber natürlich zurückhaben. Da das Parkticket seines Schiffes bald ablief musste er uns bald verlassen und bat uns, die Perlen zurückzuerobern und ihm per Flaschenpost zukommen zu lassen.

Am Abend gelang es uns mit Herr Nilson einen Tauschhandel einzugehen. Wir konnten Bananen gegen die Silberperlen tauschen.

Schnuppertag

Schnuppertag 23.03.2019

Die Pfadiabteilung Kuonolf lädt alle Interessierten vom Kindergarten bis zur 4. Klasse ein am Schnuppertag teilzunehmen. Wir freuen uns auf gemeinsames Entdecken und Erleben in der Natur.
Mitnehmen:
Z’Vieri, z’Trinke, dem Wetter angepasste Kleider und Schuhe
Wann und wo:
von 13:30 bis 16:30 beim Rosigschulhaus in Grosshöchstetten
Kontakt:
ruschka(at)kuonolf.ch

Hauptversammlung 16.03.2019

Hauptversammlung 16.03.2019

Die Hauptversammlung der Pfadi Kuonolf, die dieses Jahr in einem etwas anderen Rahmen stattfand. wurde rege besucht. Schön seid ihr so zahlreich erschienen!

Züpfebackaktion 2019

Züpfebackaktion vom 3. Februar 2019

Was gibt es Schöneres, als am Sonntagmorgen aufzuwachen und eine frische Züpfe anzuschneiden. Genau das bieten wir!

Im Sommer 2020 wollen wir mit dem ganzen Bezirk nach Cernovice, einem kleinen Dorf in Tschechien, ins Sommerlager. Dafür beginnen wir schon jetzt mit der ersten Finanzaktion.
Bestell für den Sonntag 3.Februar 2019 eine Züpfe und bleib gemütlich im Bett bis die Züpfe bei dir ist.
Sende eine Mail an zopfbackaktion(at)obere-emme.ch oder bestell bequem auf der Website auslandsola.obere-emme.ch.

Bericht Herbstlager 2018

Herbstlager 2018 in Schönried

Die Wolfsstufen der beiden Abteilungen Kuonolf und Worb zogen zusammen nach Schönried, um dort Pflanzen zu erforschen.

Auf dem Weg zur Unterkunft der Forscher

Nach einer Zugreise und einer Wanderung mit dem Expeditionsgepäck auf den Schultern kamen wir in unserer Forscherunterkunft an.

Am nächsten Morgen fand eine Gruppe der Oberforscher heraus, dass es ganz in der Nähe eine spezielle Wunderblume gibt. Da die Oberforscher ohne Proviant losgezogen waren, konnten sie ihre Suche nicht beenden und fanden leider nur wenige Exemplare. Deshalb zog nach dem Morgenessen die ganze Wissenschaftlergemeinschaft los, um eine grössere Menge der in den Pflanzenbüchern nicht auffindbaren Blume zu erforschen.

Auf der Suche nach der speziellen Pflanze

Wir vermuteten die Blumen auf dem Horneggli, und tatsächlich: Auf dem Weg nach oben fanden stetig mehr der Blumen. Oben angekommen durften wir unsere Sandwiches bei recht kaltem und nebligem Wetter im Horneggli-Restaurant verzehren. Plötzlich kam die Restaurant-Chefin und brachte uns einen Sack voller Bücher und sagte, dass diese Bücher eine andere Forschergruppe hinterlassen habe und dass sie für die nächste Forschergruppe bestimmt sind. Als wir die Bücher gespannt durchblätterten fanden wir heraus, dass in den Büchern einzelne Buchstaben unterstrichen waren. Als wir diese alle nacheinander aufreihten, erhielten wir ein Lösungswort. Anhand dieses Lösungswortes fanden wir einen Platz, an dem viele unserer gesuchten Blumen wuchsen. Wir sammelten alle Wunderblumen und stellten fest, dass man mit den Blumen wunderbare Farben kreieren kann. Aus einigen dieser Blumen mischten wir verschiedene Farben zu einem Farbkreis und den Rest der Blumen nahmen wir mit nach unten, um sie in der Forscherunterkunft genauer zu untersuchen.

Mit den aus den Pflanzen extrahierten Farben haben wir einen Farbkreis gemacht

 

Nach dem langen Forschungstag hatten wir uns einen Erholungsabend verdient. Wir pflegten unsere Gesichter mit Schlamm- und Gurkenmasken. Die erschöpften Forscherrücken massierten wir uns gegenseitig. Fürs Wohl der Lippen und Hände, die ganz ausgetrocknet waren, wurde natürlich auch gesorgt.

Wir wollten gleich am nächsten Morgen mit dem Erforschen der gesammelten Blumen beginnen. Doch als wir die Blumen ins Labor holen wollten, fanden wir nur noch einzelne Blumenreste und eine Tierplakette mit der Aufschrift «Ludwig». Die Forscherschaft philosophierte, was passiert sein könnte. Da kam dem einen Forscher in den Sinn, dass er am besagten Morgen in den Acht-Uhr-Nachrichten hörte, dass der Bär Ludwig und seine Tochter Zoe aus dem Bärenpark in Bern ausgebrochen waren.

Nun war klar, dass es die Bären aus dem Bärenpark zu uns ins Berner Oberland gezogen hatte. Da wir fast nichts über Bären wussten, verbrachten wir den Rest des Vormittags damit, einen Teil des Spezialexers zu absolvieren. So lernten wir viel über Nahrung, Lebensraum sowie Freunde und Feinde des Bären.

Als wir Spiele spielten kam plötzlich ein cooler Typ zum Fenster herein. Dieser stellte sich als Bärenflüsterer vor und meinte er kenne Ludwig, da er einmal im Bärenpark arbeitete. Wir beschlossen die Bären zu suchen und zusammen zurück zum Bärengraben zu bringen.

Die Jägerin

Da der Bärenflüsterer vermutete, dass sich die Bären am Lauenensee aufhalten könnten, machten wir uns dort auf die Suche. Tatsächlich entdeckten wir die zwei Bären spielend auf einer Wiese, doch dann traf den Bärenvater ein Pfeil. Eine Jägerin kam aus dem Busch und erzählte, dass sie Lösegeld für den nun betäubten Bären und die Tochter verlange. Wir versprachen der Jägerin das Geld und vereinbarten eine Übergabe. Durch gutes Verhandeln erreichten wir, dass sich die Jägerin einverstanden erklärte, die Bären am nächsten Tag zusammen mit uns nach Bern in den Bärenpark zu bringen.

Die Bären

Diesen grossen Verhandlungserfolg feierten wir mit einer lustigen Party bis spät in die Nacht… 🙂

Das muss gefeiert werden!

Ein weiterer Bär

Am letzten Tag putzten wir das Pfadiheim und machten uns auf den Weg nach Bern zum Bärengraben. Dort trafen wir eine nette Mitarbeiterin, die Ludwig und Zoe wertschätzend entgegennahm. Sie konnte sogar der Jägerin einen neuen Job anbieten, weil diese wegen den neuen Erkenntnissen nicht mehr als Jägerin tätig sein wollte.

Nach einer ausgiebigen Verabschiedung von Ludwig und Zoe konnten wir mit einem guten Gewissen und mit einem Kopf voller tollen Erinnerungen und Erfahrungen nach Hause zurückkehren.

Zum Schluss hiess es Abschied nehmen

Kuonolffest 18 – Bericht

Kuonolffest 2018

Mini-Omelette

Lumos hat Gefallen an den Mini-Omeletten gefunden

Auch dieses Jahr luden wir Ende Oktober nach Gysenstein zum alljährlichen Kuonolffest. Wieder einmal machte es sich bezahlt, dass wir unser Fest Ende Oktober durchführten anstatt wie früher jeweils Anfangs Frühling: Wir wurden mit warmem Wetter und viel Sonnenschein belohnt. Beim Kinderprogramm am Samstagnachmittag nutzten wir das auch direkt aus und fläzten an der Sonne, genehmigten uns einen Drink an der Sirupbar, bauten Blachenzelte und machten Schlangenbrot und Mini-Omeletten über dem Feuer.

Aber auch gefeiert wurde am diesjährigen Fest: Am Freitag stand die Mottoparty zum Thema sportlich auf dem Programm, zu der wir sehr zu unserer Freude viele verkleidete Freunde aus dem Bezirk begrüssen durften. Am Samstag folgte dann Livemusik: Giant Moa aus Bern brachten ihren wuchtigen Garagerock nach Gysenstein. Für die Band mit unserem Tellerwäscher der letzten beiden Kuonolffeste am Bass war es die erste Liveshow, und sie haben direkt abgeliefert! Zu später Stunde schleppten ausserdem die altbekannten Ghetto Hoochies wieder ihre Plattensammlung in den Dachstock und sorgten für ordentlich Wumms in der Dachstockbar.

Einen Herzlichen Dank an alle, die auch dieses Jahr wieder dabei waren! Und ein grosses MERCI an alle Bands, DJs und HelferInnen! Es war uns eine Freude.

P.S: In der Galerie findet ihr übrigens einige Fotos:

Lagerbericht Pio-SoLa

Pio SoLa 2018

Auch die Piostufe war diesen Sommer im SoLa. Hier ist ihr Lagerbericht:

Unsere Piostufe setzte sich im SoLa aus 5 Teilnehmern zusammen. Wir durften das Ferienhaus der Eltern von einem unseren Pios benutzen. Dieses Ferienhaus befindet sich im Wallis, genauer gesagt in Grengiols. Dies ist ein kleineres Dorf in der Nähe der Betten-Talstation. Von diesem Ferienhaus aus machten wir einzelne Tagesausflüge, wir waren zum Beispiel einmal Minigolf spielen.

Später veranstalteten wir eine zweitägige Wanderung, die uns auf das Breithorn führte. Als wir nach einem anstrengenden Aufstieg dort ankamen, stellten wir auf einer Fläche unsere Zelte. Am nächsten Morgen standen wir extra früh auf, damit wir den Sonnenaufgang sehen konnten. Leider wollten die Wolken nicht mitspielen, es war trotzdem schön, über den Gipfeln zu sehen wie es langsam Tag wurde und die Wolken färbten sich sogar ein wenig Pink.
Bei dieser Wanderung begleitete uns ein Leiter sonst wahren wir das ganze Lager auf uns selbst gestellt.

Unser Hauptprojekt während dem Lager war es, ein Video zu drehen. Das Drehen war das Einte jetzt sind wir am Schneiden, es geht einfach nicht weiter. Das Endresultat des Videos wird an der Waldweihnacht zu sehen sein, ein Grund mehr an die diesjährige WaWeNa zu kommen.

Nach dieser schönen Woche voller Erlebnisse kehrten wir dann wieder nach Hause zurück.

Schön, dass du diesen Lagerbericht gelesen hast und spätestens bis zur WaWeNa.

Kuonolffest 2018

ENDLICH IST ES SO WEIT:

Im Pfadiheim Gysenstein
S-Bahn: Bern – Konolfingen > Station Tägertschi > ca. 15 min zu Fuss Richtung Gysenstein

Freitag:

MOTTOPARTY: SPORTLICH
Raclettestube ab 19:00 Uhr
Bars ab 20:00 Uhr

Samstag:

Kinderprogramm 15:00-18:00 Uhr
Raclettestube ab 17:00 Uhr
Bars ab 20:00 Uhr
Konzert Giant Moa 22:00 Uhr
Anschliessend DJ

Schnupperaktivität der Biber

Biber-Schnuppertag 27.10.18

Bist du oder kennst du jemanden, der im Kindergartenalter ist, gerne draussen Spielt und den Wald kennen lernen möchte? Kannst du dir nichts Schöneres vorstellen als an einem verschneiten Samstag mit deinem Bob und vielen Freunden die Pisten unsicher zu machen? Möchtest du mit Gleichaltrigen Abenteuer erleben?

Dann schnuppere Pfadiluft!!

Datum: 27.10.2018
Zeit: 13.30-16.15 (in diversen Dorfzeitungen ist leider eine falsche Zeit abgedruckt)
Ort: Rosig Schulhaus (Grosshöchstetten)

Weitere Infos zur Biberstufe

Pfadi Kuonolf in den sozialen Medien

Pfadi Kuonolf in den sozialen Medien

Die Pfadi Kuonolf ist seit neuestem auch auf Instagram anzutreffen: @pfadi_kuonolf

Bereits seit geraumer Zeit sind wir ja auch auf Facebook aktiv; Nun soll dort wieder ein wenig frischer Wind reinkommen – schaut doch von Zeit zu Zeit vorbei!

Nebst ihrer Funktion zur Kommunikation mit den Mitgliedern der Pfadi Kuonolf erfüllen unsere Profile auf den sozialen Medien natürlich auch eine gewisse Werbefunktion – diese wird verstärkt, wenn ihr zwischendurch einmal ein Like dalasst oder einen Beitrag kommentiert oder teilt.

Herzlichen Dank!

Rückmeldungen oder Anregungen zur Präsenz in den sozialen Medien nimmt Pius sehr gerne entgegen: Einfach eine E-Mail an pius [ätt] kuonolf [punkt] ch senden.